Exponate
Balanciertest rückwärts - Der Computer erkennt deine Fehler
Technische Universität Clausthal
Balancieren gehört zu den Testaufgaben des Deutschen Motorik Tests (DMT). Dieser Test überprüft die motorischen Fähig- und Fertigkeiten von Kindern und Jugendlichen. Die körperliche Leistung wird dabei von Hand erfasst und protokolliert. Doch kein Prüfer ist fehlerfrei. Um die Testergebnisse effizient und mit minimaler Fehlerrate erheben zu können, besteht der Wunsch, die Messung zu automatisieren und die Auswertung der Daten zu digitalisieren. Die dafür notwendige Hardware sollte dabei möglichst kostengünstig sein.
Energiespeicher für regenerativ erzeugen Strom, die Redox-Flow-Zelle
Technische Universität Clausthal
Redox-Flow Batterien ermöglichen es, große Mengen schwankend und unregelmäßig anfallender Energie zu speichern. Deshalb sind sie gut geeignet, um als Energiespeicher für regenerativ erzeugten Strom zu dienen.
In diesen Batterien wird die elektrische Energie in flüssigen, die Zelle durchströmenden Elektrolyten gespeichert, die gelöste Metallsalze enthalten; in unserer, auf der IdeenExpo ausgestellten Modell-Zelle ist dies als Anolyt ein Eisensalz und als Katholyt ein Cersalz. Beide Elektrolyte durchströmen jeweils eine Elektrode (positiv bzw. negativ). An den Elektroden werden die jeweilige Metall-Spezies oxidiert, bzw. reduziert.
Wir laden unsere Redox-Flow Zelle über ein Solarpanel. So dient sie als ‚Tankstelle‘ für die selbst gebauten TUC-Blinker.
In diesen Batterien wird die elektrische Energie in flüssigen, die Zelle durchströmenden Elektrolyten gespeichert, die gelöste Metallsalze enthalten; in unserer, auf der IdeenExpo ausgestellten Modell-Zelle ist dies als Anolyt ein Eisensalz und als Katholyt ein Cersalz. Beide Elektrolyte durchströmen jeweils eine Elektrode (positiv bzw. negativ). An den Elektroden werden die jeweilige Metall-Spezies oxidiert, bzw. reduziert.
Wir laden unsere Redox-Flow Zelle über ein Solarpanel. So dient sie als ‚Tankstelle‘ für die selbst gebauten TUC-Blinker.
Rennwagen in Augmented Reality
Technische Universität Clausthal
Green Voltage Racing (GVR) ist eine Vereinigung von Studierenden der TU Clausthal, die sich mit der Konstruktion und Fertigung von elektrischen Rennwagen befassen. Mit diesen nehmen sie an Wettkämpfen der „Formula Student“ teil, und treten dort gegen viele Teams anderer Universitäten an.
Der Rennwagen wird ständig weiterentwickelt. Dazu gehört die Simulation der Strömung zur aerodynamischen Optimierung. Hierzu werden auf Hochleistungsrechnern extrem aufwändige Berechnungen durchgeführt und riesige Datenmengen produziert. Um diese Daten sichtbar zu machen und die Wirkung von Spoilern und Luftleitblechen bewerten zu können, wurde eine Lösung auf Basis von Augmented Reality entwickelt. Damit kann die Strömung wie in einem virtuellen Windkanal sichtbar gemacht werden.
Der Rennwagen wird ständig weiterentwickelt. Dazu gehört die Simulation der Strömung zur aerodynamischen Optimierung. Hierzu werden auf Hochleistungsrechnern extrem aufwändige Berechnungen durchgeführt und riesige Datenmengen produziert. Um diese Daten sichtbar zu machen und die Wirkung von Spoilern und Luftleitblechen bewerten zu können, wurde eine Lösung auf Basis von Augmented Reality entwickelt. Damit kann die Strömung wie in einem virtuellen Windkanal sichtbar gemacht werden.
Strom 2 go – ein interdisziplinäres ingenieurwissenschafliches Projekt
Technische Universität Clausthal
Die ingenieurwissenschaftliche Aufgabe:
Es soll ein werbewirksamer Blinker für die Technische Universität Clausthal entwickelt werden. Der Blinker soll auf die TU Clausthal und auf das Thema „Energiespeicher“, welches dort einen der Forschungsschwerpunkte bildet, aufmerksam machen. Der Blinker soll so einfach aufgebaut sein, daß er als Mitmach-Projekt durch Schüler auf der IdeenExpo selbst gebaut werden kann.
Idee: Betrieb einer blinkenden Leuchtdiode (LED) über einen Vorwiderstand auf einer an der Kleidung zu tragenden Brosche.
Problem: Käufliche blinkende LEDs sind nicht sehr hell. Helle blinkende LEDs brauchen einen relativ hohen Strom von ca. 10 mA bis 20 mA. Das würde eine relativ teure Batterie als Stromversorgung erforderlich machen.
Die Auflösung, ohne Batterie, live am Stand!
Es soll ein werbewirksamer Blinker für die Technische Universität Clausthal entwickelt werden. Der Blinker soll auf die TU Clausthal und auf das Thema „Energiespeicher“, welches dort einen der Forschungsschwerpunkte bildet, aufmerksam machen. Der Blinker soll so einfach aufgebaut sein, daß er als Mitmach-Projekt durch Schüler auf der IdeenExpo selbst gebaut werden kann.
Idee: Betrieb einer blinkenden Leuchtdiode (LED) über einen Vorwiderstand auf einer an der Kleidung zu tragenden Brosche.
Problem: Käufliche blinkende LEDs sind nicht sehr hell. Helle blinkende LEDs brauchen einen relativ hohen Strom von ca. 10 mA bis 20 mA. Das würde eine relativ teure Batterie als Stromversorgung erforderlich machen.
Die Auflösung, ohne Batterie, live am Stand!
Zielsicher unter Belastung – in Sport und Studium
Technische Universität Clausthal
Biathlon erfordert körperliche Höchstleistungen und - von einem auf den anderen Moment - Ruhe und Konzentration. Biathlon bietet aber nicht nur eine Vielzahl von sportlichen und sportwissenschaftlichen Herausforderungen, sondern auch ingenieurwissenschaftliche Fragestellung. Neben der Weiterentwicklung der Skibeläge für unterschiedliche Schneeverhältnisse sei hier die Optimierung der Handhabung und der Ergonomie des Gewehrs genannt, eine Frage die vom Niedersächsischen Ski-Verband (NSV) an das Sportinstitut der TU Clausthal herangetragen wurde. Bei all dem ist zu beachten, dass die Bedienung des Geräts nach extremer körperlicher Belastung erfolgt. Das Exponat vermittelt den Jugendlichen einen Eindruck von der Koordination und der Präzision der eigenen Bewegungen nach körperlicher Anstrengung. Vor und nach einer kurzen Belastungsübung wird bei den Testpersonen mit Hilfe der Pulsoximetrie der Sauerstoffgehalt des Blutes sowie die Herzfrequenz gemessen. Im unmittelbaren Anschluss soll mit einem Lasergewehr ein Ziel getroffen werden. Dadurch wird erfahrbar und durch Messung belegt, wie körperliche Anstrengung die Bewegungskoordination beeinträchtigt.