Ausstellerinfo

Universität Hamburg - Fachbereich Chemie

LifeScienceArea Stand: LA-13

Universität Hamburg, Fachbereich Chemie
Aus pulverförmigem Polymer wurde mittels Extrusion Granulat hergestellt. Dieses Granulat kann nun in der hier gezeigten Spritzgussanlage direkt zum Endprodukt verarbeitet werden. Der Prozess läuft, wie
in der Industrie üblich, automatisiert ab. Ein Austausch der hier verwendeten Becherform ist gegen
jegliche gewünschte Formen möglich. Gängige Kunststoffe wie Polypropylen (PP/Verpackungsmaterial),
Polystyrol (PS/Einwegbesteck), Polycarbonate (PC/Schutzbrillen) oder Polyethylenterephthalat
(PET/Einwegtrinkflaschen) können mittels Spritzguss verarbeitet werden.
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Universität Hamburg, Fachbereich Chemie
Die Forscher an der Universität brauchen für ihre Experimente oft Glasgeräte, die man nicht im Katalog bestellen kann. Dafür gibt es bei uns die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit dem Glasapparatebauer
Apparaturen für die Versuche zu planen und herstellen zu lassen.
Spezielle Laborgläser werden mit einem Gasbrenner geschmolzen und dann in verschiedenste Formen
gebracht.
LifeScienceArea Stand: LA-13

Universität Hamburg, Fachbereich Chemie
Das Phänomen schwebender Körper in Ultraschallfeldern wird als akustische Levitation bezeichnet. Das Wort Levitation stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Leichtigkeit. Die Technik wurde von der NASA und ESA entwickelt und dient in der Weltraumforschung als Verfahren um die Bedingungen der Mikrogravitation zu simulieren. Es ist möglich, sowohl flüssige als auch feste Proben auf diese Art stabil in Schwebe zu halten. Dadurch können diverse Untersuchungen an Einzeltropfen oder einzelnen Partikeln durchgeführt werden.
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Universität Hamburg, Fachbereich Chemie
Der Cocktail-Reaktor ist eine Entwicklung von Doktoranden der Universität Hamburg, um sowohl in der
Industrie verwendete Apparaturen als auch die Automatisierung und Überwachung von Anlagen
anschaulich zu präsentieren. Einzelne Zutaten (Säfte) werden aus Vorratsgefäßen in einen Reaktor
gepumpt. Dabei durchlaufen sie verschiedene Prozesse, bis sie im Reaktor vermischt und gekühlt
werden. Der Prozess läuft automatisch und kann per Knopfdruck einen Saftcocktail servieren. Überwacht
wird der Prozess durch mehrere Waagen, sodass die Cocktails richtig dosiert werden und die Rezeptur
stimmt.
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Universität Hamburg, Fachbereich Chemie
Superabsorber sind Polymerstrukturen, die die Eigenschaft besitzen, bis zum 500-fachen ihres Eigengewichtes an Flüssigkeiten wie Wasser zu binden. Dabei quellen sie und nehmen stark an Volumen zu.
Superabsorber kommen in Hygieneprodukten, beispielsweise Windeln, oder auch bei der Herstellung von Verbandsmaterialien zum Einsatz.
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Universität Hamburg, Fachbereich Chemie
Dieses Modell eines sogenannten Taylor-Reaktors ermöglicht die Visualisierung der namensgebenden
Taylor-Wirbel im Inneren des Reaktors. Solche Reaktoren werden beispielsweise für Emulsionspolymerisationen verwendet, die in der Industrie häufig zur Herstellung von Kunststoffen eingesetzt werden.

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