Alles dicht für’s Auto? Der Cubing- Bock eine Prüfvorrichtung für die Dichtungsmontage
Bevor Dichtungen endgültig in Autos verbaut werden können, durchlaufen sie eine intensive Entwicklungsphase. Hier müssen die Montage- und Dichtungsseigenschaften so realitätsnah wie möglich nachgestellt werden. Dazu verwendet die Firma Todyoda Gosei Meteor Cubing Aufbauten. Das sind gefertigte Teilabschnitte des Autos aus Kunststoff im Maßstab 1:1 - zum Beispiel ein kleiner Bereich der Autotür mit einem Stück Karosserie gegen das der Türteilbereich bewegt wird. Am Cubing Modell können die Dichtungen an den Positionen verbaut werden, an denen sie dann auch später am Auto eingesetzt werden. Der Besucher kann die beweglichen Komponenten zusammenfahren und sich direkt selbst ein Urteil über das Schließ- und Dichtverhalten der Dichtungssysteme bilden.
Allschutz-Transportfahrzeug Dingo
Der Dingo gehört zur Klasse der geschützten Führungs- und Funktionsfahrzeuge. Das Transportfahrzeug kommt im Heer in verschiedenen Truppengattungen zum Einsatz. Es ist geländegängig – auch in stark bebauten Gebieten – und kann per Flugzeug transportiert werden. Primär für den Personen- und Materialtransport bei Patrouillen- und Sicherungsaufträgen verwendet, gibt es auch Varianten für die Gefechtsfeldüberwachung oder die Gefechtsschadensinstandsetzung.
Analog-digitale Prozesskette
Dem Laborkonzept des INDUSTRIAL DESIGN an der Hochschule Osnabrück liegt die Idee der stark vernetzten Entwicklung zugrunde. Als logische Konsequenz wurde die sogenannte ‚analog-digitale Prozesskette‘ initiiert.
Diese besteht aus mehreren Entwurfs-,
Analyse- und Produktionseinheiten, welche einen betont iterativen Entwicklungsprozess in der Lehre und Forschung erlauben.
Didaktisches Ziel beim Einsatz in der Lehre ist es, die Potenziale zukünftiger Entwicklungsprozesse bereits im Studium zu eröffnen und zu nutzen.
Anwendung findet die Prozesskette besonders im „advanced surfacing“ Programm und im Bereich der Ergonomie. So nutzen die Studierenden vor allem die VR Tools zur Entwicklung komplexer Oberflächentopographien, welche mit herkömmlichen Werkzeugen nur aufwendig generierbar wären.
Diese besteht aus mehreren Entwurfs-,
Analyse- und Produktionseinheiten, welche einen betont iterativen Entwicklungsprozess in der Lehre und Forschung erlauben.
Didaktisches Ziel beim Einsatz in der Lehre ist es, die Potenziale zukünftiger Entwicklungsprozesse bereits im Studium zu eröffnen und zu nutzen.
Anwendung findet die Prozesskette besonders im „advanced surfacing“ Programm und im Bereich der Ergonomie. So nutzen die Studierenden vor allem die VR Tools zur Entwicklung komplexer Oberflächentopographien, welche mit herkömmlichen Werkzeugen nur aufwendig generierbar wären.
Anamorphotos
Hier kannst du einfache, aber effektvolle optische Täuschungen kennen lernen. Betrachte die Bilder und Objekte und versuche den Punkt zu finden, von dem aus ein 3D-Objekt zu erkennen ist. Vor der Fotowand kannst du dich alleine oder mit deinen Freunden fotografieren lassen oder Gegenstände fotografieren. Anschließend lernst du, wie man das Bild mit Hilfe der Referenzpunkte am PC zerschneidet, verzerrt und wieder zusammensetzt, um ein solches Anamorphoto zu erzeugen. Das ausgedruckte Bild kannst du dann mitnehmen und/oder in unserer Galerie ausstellen.
Hier kannst du auch lernen, wie man am PC 3D-Objekte modelliert und die Projektionen rechnerisch durchführt, um Anamorphosen von einfachen Geometrie-Objekten zu erzeugen und evtl. im Außenbereich unseres Standes auf den Boden zu malen.
Hier kannst du auch lernen, wie man am PC 3D-Objekte modelliert und die Projektionen rechnerisch durchführt, um Anamorphosen von einfachen Geometrie-Objekten zu erzeugen und evtl. im Außenbereich unseres Standes auf den Boden zu malen.